Unsere Deutschfachschaft

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„Sprache ist der Schlüssel zur Welt

„Sprache ist der Schlüssel zur Welt“
Wilhelm von Humboldt

Der Deutschunterricht will in vielfältiger Weise Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen vermitteln, damit unsere Schülerinnen und Schüler  die gesellschaftliche Wirklichkeit differenziert wahrnehmen und ein eigenständiges Urteilsvermögen sowie eine verantwortungsbewusst handelnde Persönlichkeit entwickeln können.

Dem Deutschunterricht kommt hinsichtlich des sprachlichen Lernens in allen Fächern eine grundsätzliche Orientierungsfunktion zu. Er fördert die Grundlagen für das Erlernen von Fremdsprachen sowie das Verständnis von Texten in allen anderen Fächern.

Darüber hinaus hat er das Ziel, die kommunikativen Fähigkeiten weiterzuentwickeln sowie die Sprache schriftlich und mündlich bewusst zu gebrauchen und zu reflektieren.  Das KKG besteht aus einer vielfältigen Schülerschaft, für die Deutsch zu einem nicht geringen Teil die Zweitsprache ist. Unterschiedliche Förderangebote sollen die Sprachfähigkeit hier erweitern.

Eine wichtige Aufgabe ist die Förderung der Lesekompetenz. Dabei geht es zum einen darum, Texte flüssig lesen und verstehen zu können. Zum anderen zielt der Unterricht dahin, Literatur zu verstehen und die dargestellten Lebens- und  Gesellschaftsmodelle mit eigenen Erfahrungen kritisch zu vergleichen, andere Perspektiven einzunehmen, um somit eigene Lebensentwürfe zu entwickeln.

Neben den gedruckten Texten nehmen digitale Medien einen immer größer werdenden Platz im öffentlichen Leben ein. Der Deutschunterricht am KKG sieht es als eine Aufgabe an, sinnvolle Mediennutzung im Bereich Recherche, Präsentation, Verfilmung von Literatur zu vermitteln.

In der Oberstufe sollen diese Kompetenzen weiterentwickelt werden, dabei sollen neben den Vorgaben des Zentralabiturs die Fähigkeit der argumentativen Auseinandersetzung mit ethisch-moralischen Fragestellungen, wie sie die  Literatur verschiedener Epochen thematisiert, weiterentwickelt werden.

Über den eigentlichen Deutschunterricht hinaus vertieft das Fach durch besondere Aktionen die Sprach-und Lesefähigkeit von Schülerinnen und Schülern:

  • Projektwochenthema „Märchen“ in Klasse 5 als fächerverbindendes Lernen mit Musik, Kunst und Biologie
  • Besuch der Stadt-und Landesbibliothek in Klasse 5
  • Teilnahme am Vorlesewettbewerb des deutschen Buchhandels in Klasse 6
  • Zeitungsprojekt „Zeus“ der WAZ in der Klasse 8
  • Teilnahme am Wettbewerb „Jugend debattiert“ in Klasse 9
  • In Zusammenarbeit mit dem Fach Geschichte Fahrt nach Weimar/Buchenwald als Ort der Klassik und des Nationalsozialismus
  • Führung durch die Stadt-und Landesbibliothek als Einführung in die Recherchearbeit in der Einführungsphase
  • Theaterbesuche in allen Stufen

Wir fassen unsere Arbeit mit Astrid Lindgren zusammen:

„ Wie die Welt von morgen wird, hängt in großem Maß von der Einbildungskraft derer ab, die gerade lesen lernen.“

Unsere Italienischfachschaft

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CIAO!  PIZZA E PASTA ARRIVEDERCI
LA DOLCE VITA VINO O SOLE MIO


Fast jeder kennt diese italienischen Wörter und Ausdrücke, viele kennen Italien als eines der Urlaubsländer, in die man aus den einschlägigen Gründen reist (eben Sonne, gutes Essen, Wein und jede Menge Geschichte). Wer aber Italienisch, die melodischste Sprache überhaupt, wirklich lernen, italienische Wörter wie zucchini und Chianti nie mehr falsch aussprechen und viel über das wahre Italien kennenlernen möchte, hat an unserer Schule die Möglichkeit dazu – allora avanti, ragazzi!

Das Fach Italienisch wird am KKG ab der Einführungsphase (EF) bis zur Q2 von z.Zt. drei Lehrkräften (Frau Monte, Herr Masia und Frau Wember) unterrichtet. Als neu einsetzende Fremdsprache bietet es den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, noch einmal eine Fremdsprache – wie in der 6. bzw. 8. Klasse – ganz neu zu erlernen und bis zum Ende der Q2 ein Niveau zu erreichen, das dem internationalen Kompetenzniveau B1 / B2 entspricht. Das bedeutet, dass die Schüler/innen authentische fiktionale und nicht fiktionale Texte verstehen, deren Inhalte wiedergeben sowie über verschiedene Themen – die wie in allen Fächern durch das Zentralabitur vorgegeben sind – auf Italienisch sprechen können. Italienisch kann sowohl als schriftliches als auch mündliches Abiturfach gewählt werden. Um die dafür erforderlichen Kompetenzen zu erwerben, erfolgt der Spracherwerb in den ersten 1 ½ Lernjahren anhand des kommunikativ ausgerichteten Lehrwerks „Appunto 1“ in steiler Progression, d.h. die wichtigsten sprachlichen und grammatischen Strukturen werden in relativ kurzer Zeit erworben. Dies ist aufgrund der mehrjährigen fremdsprachlichen Lernerfahrung der Schüler/innen möglich, setzt bei den Lernern aber eine hohe Motivation sowie ein konsequentes, durchgehendes Lernverhalten voraus. Im Anschluss an die Spracherwerbsphase, in der Regel in der zweiten Hälfte des 2. Lernjahres, orientiert sich der Unterricht mehr und mehr an der Erarbeitung von Themen, welche einerseits Einblick in die italienische Lebenswelt geben und andererseits durch den Pflichtkanon des Zentralabiturs vorgeschrieben sind. Dazu gehören drei große Themenbereiche:

  1. Die italienische Jugend – Realität und Träume (Familie, Freundschaft, Schule, Arbeit, soziales Engagement)

  2. Italien – vom Auswanderungsland zum Einwanderungsland; Aspekte der italienischen Emigration, Situation der Immigranten im heutigen Italien

  3. (ab 2014) La Sicilia – Sizilien zwischen Mythos und Realität.

Die Themen ändern sich in einem unregelmäßigen Rhythmus.

Die Hinführung zur Textarbeit erfolgt schrittweise über zunächst kürzere, adaptierte Texte, Lieder, Interviews bis hin zu authentischen Zeitungsartikeln oder Romanauszügen; teilweise ist die Analyse eines thematisch eingebundenen Films oder die Lektüre eines literarischen Textes verpflichtend.

Während in der Spracherwerbsphase die Bewältigung von Alltagssituationen im Vordergrund steht, sollen die Schüler/innen später in der Lage sein, ihr Sach- und Methodenwissen zu nutzen, um größere Zusammenhänge sprachlich adäquat darzustellen.

Um eine „echte“ Begegnung mit dem Land, den Leuten und der Sprache zu ermöglichen, finden zu Beginn der Q2 Studienfahrten nach Italien statt, z.B. Rom (2009), Florenz (2011), Emilia Romagna (2012) oder Sardinien (2012 und 2013), Sizilien (2016). Seit 2014 findet ein Austausch mit dem Liceo Linguistico Sophie Scholl in Trient statt.
 
Ursula Wember, Manuela Monte, Luca Masia (für die Fachschaft Italienisch)

 

Das MathePortal war ein temporäres Projekt der Fachschaften Informatik und Mathematik, um Schülerinnen und Schülern außerunterrichtliche Hilfe anbieten zu können.

Im Laufe der Zeit hat sich der Onlinefokus der Schülerinnen und Schüler jedoch von den "älteren" Schnittstellen, wie etwa PCs entfernt und hin zur Nutzung der Smartphones entwickelt. Der klassische, auf einem Forum basierende Ansatz musste daher überarbeitet werden und momentan wird eine neue Form der außerunterrichtlichen Verknüpfung zwischen Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften erprobt. Da diese bisher auf freiwilliger, nicht flächendeckender Basis steht, soll an dieser Stelle nicht ins Detail eingegangen werden.

Unsere Philosophiefachschaft

AND 1575

 ch „Praktische Philosophie“ wird von der Jahrgangsstufe 5 bis zur Jahrgangsstufe 9 am Käthe-Kollwitz-Gymnasium unterrichtet und ist ein obligatorisches Wahlfach für 

Das Fach „Praktische Philosophie“ wird von der Jahrgangsstufe 5 bis zur Jahrgangsstufe 9 am Käthe-Kollwitz-Gymnasium unterrichtet und ist ein obligatorisches Wahlfach für Schülerinnen und Schüler, die nicht am evangelischen und katholischen Unterricht teilnehmen wollen. In der gymnasialen Oberstufe können die Schülerinnen und Schüler das Fach „Philosophie“ belegen, das auf eine Erweiterung und Vertiefung der philosophischen Inhalte ausgerichtet ist.

Womit beschäftigt sich das Fach „Praktische Philosophie“?
Wie ist die Welt entstanden? Was ist der Sinn des Lebens? Was passiert nach dem Tod?  Was ist Lüge? Was ist Wahrheit? Wer bin ich? Wie sehen mich die Anderen? Was ist Freundschaft? Wann ist der Mensch frei? Gibt es die richtige Religion? Welche Antworten geben Religionen auf diese Fragen? Wann ist der Mensch frei? Was bedeutet Vernunft? Warum stelle ich mir all diese Fragen? Denken Tiere auch? Darf man Tiere essen? Wie verändert uns die Technik? Wie verändern wir die Umwelt? Macht Geld glücklich? Was ist Glück überhaupt?

Jeder Mensch ist philosophisch. Und vielleicht unterscheidet uns gerade dies von den Tieren. Wir schauen zurück und denken an morgen, wir planen unser Leben und es kommt doch immer wieder etwas dazwischen, wir zweifeln, sind unsicher, suchen Antworten auf „große Fragen“. In einem bekannten Roman gibt es einen denkenden Computer, der die Antwort auf alle Fragen hat: „42“ lautet seine Antwort. Im Unterricht der Praktischen Philosophie wollen wir uns mit dieser Antwort nicht begnügen, sondern verstehen, warum wir uns diese Fragen überhaupt stellen und dadurch uns Menschen – und dadurch – andere Menschen (auch anderer Kulturen) besser verstehen. Wir wollen verstehen, warum wir so denken wie wir denken. Wir wollen verstehen, was Denken bedeutet – über das Denken nachdenken.

Das Besondere des Schulfachs Praktische Philosophie:
Wir diskutieren über alle möglichen Themen, die unser Leben und unseren Alltag betreffen:
Gott, Welt, Geschlechterrollen, Liebe, Tod, Sex, Sinn und Sinnlosigkeit, Pflicht, Krieg, Internet, Religion, Fremdenfeindlichkeit, Sport, Moral, Gewalt, Zukunft, Spaß, Kosmos, das Ich (und Über-Ich), das Du, Wahrheit, Kunst, Gefühle, Grenzen, Freundschaft, Hass, Glück, Gewissen, Logik, Konkurrenz, Staat, Demokratie, Menschenleben, Zweifel, Freiheit, Frieden u.v.m.
Allerdings geht es nicht darum einfach nur zu reden, sondern den Dingen auf den Grund zu gehen. Und dies geht nur über…

die sieben Fragenkreise

  1. Die Frage nach dem Selbst
  2. Die Frage nach dem Anderen
  3. Die Frage nach dem guten Handeln
  4. Die Frage nach Recht, Staat und Wirtschaft
  5. Die Frage nach Natur, Kultur und Technik
  6. Die Frage nach Wahrheit, Wirklichkeit und Medien
  7. Die Frage nach Ursprung, Zukunft und Sinn

Das Oberstufenfach „Philosophie“ knüpft an das Fach „Praktische Philosophie“ der Sekundarstufe I an und ist in der gymnasialen Oberstufe ein obligatorisches Wahlfach zu den Fächern „katholische Religion“ und „evangelische Religion“. Die Schülerinnen und Schüler haben außerdem die Möglichkeit in der Abiturprüfung schriftlich bzw. mündlich geprüft zu werden.

Themen des Fachs „Philosophie“
Fragen, die den praktischen Horizont alltäglich brauchbarer Techniken und Wissenschaften übersteigen, sind das Geschäft der Philosophen und auch derjenigen Schüler/innen, die sich in der Oberstufe wahlweise damit auseinandersetzen. So geht es im Philosophie-Curriculum um den Menschen, sein Selbstverständnis und sein Handeln, Werte und Normen, Gesellschaft und Staat, die Erkenntnis, die Wissenschaft und ihre Grundlagen. Dabei zeigt sich ein besonderer Zug der Philosophie in ihrer  „Metaposition“: Das scheinbar Selbstverständliche wird in Frage gestellt – und dann sogar diese Frageposition durchleuchtet. In der Wissenschaftstheorie will man nicht nur etwas wissen, sondern sogar, welche Geltung diese vermeintliche Wissen dann beanspruchen darf. In der Ethik wird der Frage nachgegangen, ob es allgemeinverbindliche Grundsätze des Handelns gibt – und welche Rolle sie gesellschaftlich oder auch für das individuelle Leben spielen (sollen). Die Anthropologie ergründet das Bild, das wir uns von uns selber machen – und die Auswirkungen, die sich daraus ergeben.

Solch eine Disziplin ist vermutlich noch eher als die Religion berufen, eine Position gegenüber Zumutungen religiöser Vereinnahmungen zu begründen, denn sie ist nicht parteiisch oder beruft sich auf göttliche Offenbarungen, sondern arbeitet „mit Hausmitteln“: Was sagt uns der Verstand, die Vernunft, das Gewissen? Dabei entwickeln wir eine streitbar-argumentative Kultur des Sich-gegenseitig-Ernstnehmens, der Achtung, aber auch der intellektuellen Anstrengung, und dabei spielt auch eine wichtige Rolle, was – insbesondre in der abendländischen Philosophiegeschichte – bereits gedacht worden ist. Das ist nicht einfach, es erfordert das (Ein)Üben, die Arbeit an den Begriffen, den angemessenen Umgang mit Gedanken und  gebildeten Theorien: Es ist gewissermaßen die Kunst des Denkens, um die es geht, und sie benötigt einen offenen Geist, der nicht einfach voreiligen Identifikationen und Parteinahmen stattgibt. Sie benötigt aber auch den Mut, sich für bestimmte Standpunkte zu entscheiden, sie zu verteidigen, solange man sie für richtig hält – um sie aber dann auch zu ändern, wenn sich überzeugend deren Unzulänglichkeit herausgestellt hat.

Philosophie kann uns vor den Verführungen falscher Vernunft bewahren, die Plausibilität eigener Gedanken durchleuchten und – last but not least – als schöne Gedankenkunst auch Freude bereiten. Ein bisschen von diesem allen haben wir uns auch im Philosophie-Unterricht in der Oberstufe des KKG vorgenommen.

Primus ist die Schülerzeitung des Dortmunder Käthe-Kollwitz-Gymnasiums. Abseits von flachen Attitüden will dieses Heft, das mehr Magazin ist als Zeitung, Jugend wieder zum Lesen bringen und aufmerksam machen auf Themen, die die Welt bewegen. Und dabei ist es egal, ob Schüler-, politische oder kulturelle Welten: Primus bietet immer eine gesunde Mischung, so dass tatsächlich für jeden etwas dabei ist. Deshalb zählen zur Primus-Leserschaft nicht nur Schüler im Alter von 10 bis 19 Jahren, sondern genauso Lehrer, Eltern und Außenstehende. Jeder, der gerne schreibt, sich für Redaktionsarbeit und das Erstellen einer Zeitung – von der ersten Idee bis hin zum Druck – interessiert, ist herzlich eingeladen, am Primus mitzuarbeiten.

Logo Wir nennen das Primus


Primus - einfach preiswürdig:

2012       1. Platz in der Kategorie „Bestes Titelbild“ beim bundesweiten SPIEGEL-Schülerzeitungspreis“   Logo Spiegel-Wettbewerb
         
2007   1. Platz („Landessieger“) des Schülerzeitungswettbewerbs „60 Jahre Nordrhein-Westfalen“ des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen   Logo Ministerium Schule NRW
         
    6. Platz beim Schülerzeitungswettbewerb der Kulturstiftung der Westfälischen Provinzial Versicherung    Logo provinzial dreifarbig

 

Unsere aktuelle Ausgabe:

Titelbild Primus Nr. 18 Inhalt Primus Nr. 18

 

Schreib' uns doch eine E-Mail an: Primus

Ansprechpartner: Herr Dr. Altena

Das Käthe-Kollwitz-Gymnasium legt besonderen Wert auf ein soziales und von Respekt geprägtes Miteinander von Schülern und Schülerinnen untereinander, als auch zwischen SchülerInnen und dem Lehrpersonal.

Neben verschiedenen, organisatorisch fest verankerten Installationen, wie der Streitschlichtung oder dem Programm "Hilfe bevor es brennt", hat sich der Verhaltenskodex des Käthe-Kollwitz-Gymnasiums, den jeder Schüler und jede Schülerin nach Aufnahme in die Schulgemeinschaft unterzeichnen muss, bewährt.

Sie können sich den gesamten Verhaltenskodex hier zu Ansicht herunterladen.

Ergänzend zum Verhaltenskodex hat ein Gremium aus Eltern, Schülerinnen, Schülern und Lehrerinnen und Lehrern ein Konzept zur Nutzung von Smartphones entwickelt. Das so genannte Handykonzept können Sie hier lesen. Es befindet sich momentan in der Testphase.

Für die Nutzungsregeln der Lernwerkstatt der Schule klicken Sie bitte hier.

Das Käthe-Kollwitz-Gymnasium legt großen Wert auf die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler. Die folgende Grafik zeigt Ihnen die vier Bereiche, die Möglichkeiten zur Förderung der Kinder bieten. Für jeden Bereich ist das Angebot unseres Gymnasiums näher spezifiziert.

Übersicht: individuelle Förderung

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Beurlaubung / Krankmeldung von Schüler*innen

Über diesen Link kann der Zugang zu Webuntis für Eltern angefordert werden. 

Hier folgt die Anleitung zur Krankmeldung Ihres Kindes.

Hier ist das Formular Antrag auf Beurlaubung vom Unterricht.

Anmeldung am KKG

Alle Informationen zur Anmeldung am Käthe-Kollwitz-Gymnasium Dortmund finden Sie hier.

Handynutzung am KKG

Bitte lesen Sie das Handykonzept am KKG.

Hygienekonzept

Bitte lesen Sie die Hygieneregeln für das Schulgelände sowie das Hygienekonzept am KKG Dortmund.

Schulmails

Hier können Sie schnell auf das gesamte Archiv der Schulmails zugreifen.

Regelungen für den Distanzunterricht

Die Regelungen und Empfehlungen für den Distanzunterricht z.B. im Fall eines Lockdowns oder einer partiellen Quarantäne finden Sie hier als .pdf-Datei.

Filmeindrücke KKG Dortmund

Brief zum Schuljahr

Sie finden den aktuellen Brief der Schulleitung zum Schuljahr 2023 /24 hier.

Donnerstag ist AG-Tag am KKG

In der 7. und 8. Stunde haben alle Jahrgangsstufen die Möglichkeit an einer AG teilzunehmen. Nähere Informationen zu den angebotenen AG's, den Räumen, Betreuern etc.  finden sich im Infokasten in der Pausenhalle oder auf AG-Seite. Wer mitmachen will, kann oft auch noch im  Verlauf des Schuljahres einsteigen.

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kommende Schuljahr am KKG an.

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