Herzlich Willkommen auf den Sportseiten des KKG!

 

Unsere Fachschaft 

 ein aktuelles Foto folgt.

 

 

Folgende Kolleginnen und Kollegen unterrichten zur Zeit am KKG Sport:

Tina Draxler, Ralf Duwenbeck, Miriam Golek, Philip Große-Berkhof, Tim Kossuch, Martin Köhn, Tabea Ledoux, Laura Rizzo, Katharina Wiglinghoff, Andreas Kempin, Anke Wittkamp

Den Fachvorsitz hat zur Zeit Tim Kossuch.

Ewige Ehrenvorsitzende: Eilert Deddens und Heribert Schulte

 

Kontakt zu unseren Sportlehrern bekommen Sie am Besten per Email über das Kontaktformular der Schule.

Die aktuellen Sportzeiten der Oberstufe finden sich hier !

 

  • Infos und Hinweise zum Sportunterricht für die neuen Schüler finden sich hier !
  • Unsere “Spielregeln” für den Sportunterricht finden Sie hier !
  • Wir nehmen regelmäßig an Schulsportwettkämpfen teil, eine Übersicht finden Sie demnächst hier !
  • Impressionen vom Sportangebot am KKG, unseren Sportstätten und Veranstaltungen finden Sie in diesem Unterpunkt!!


Sport als Leistungskurs am KKG

Da nur ein Leistungskurs pro Jahrgangsstufe angeboten wird, hat die Fachkonferenz folgende Rahmenbedingungen für die profilbildenden Perspektiven und Bewegungsfelder/Sportbereiche festgelegt. Die profilbildenden Perspektiven D und E werden verbunden mit den Bewegungsfeldern „Laufen, Springen, Werfen – Leichtathletik“ und „Spielen in und mit Regelstrukturen – Sportspiele“. Die Fachkonferenz hat als das Sportspiel, welches kontinuierlich und vertieft Gegenstand des Unterrichts sein muss, die Sportart Badminton gewählt. Zusätzlich zum dreistündigen Unterricht auf der Übungsstätte kommt ein verbindlicher Unterricht im Klassenraum im Umfang von zwei Wochenstunden hinzu, so dass Gegenstände aus den Teilbereichen II/2 und II/3 sowie der Bereich III vertieft behandelt werden können. Im LK werden auch Fragestellungen behandelt, die mit dem Bewegungshandeln der Schüler auf der Übungsstätte nicht in direkter Verbindung stehen (z.B.Doping im Sport; Gewalt im Sport; Sport und Politik, Wirtschaft, Gesellschaft).

Wenn Sie Fragen zum Leistungskurs Sport an unserer Schule haben, wenden Sie sich bitte an folgende Ansprechpartner:

Ansprechpartner:
Telefonnummer: 0231/50 23 133

 

An unserer Schule befindet sich auch die Leitung/ Kordination eines der neuen Qualitätszirkel zum LK-Sport, nämlich im Bereich Dortmund, Unna und Kamen etc.! Die Schulen aus diesen Städten, die einen LK anbieten sind untereinander vernetzt! Kontakt: Herr Duwenbeck!

Herr Duwenbeck ist auch Fachberater der Bezirksregierung Arnsberg und als solcher zusätzlich Ansprechpartner für die Vernetzung von Fachseminar, Universität und Schule und allgemeine Beratungsangebote für Schulen!

Eine Übersicht über die Inhalte der Sek. I und das zugehörige Tableau finden Sie hier und hier.


 Diese Seite wird zeitnah bearbeitet! DWB


 

1.Das Pausensportkonzept - „Die bewegte Pause am KKG“

pausensport1„Die Schule ist für ihre Schülerinnen und Schüler ein Teil ihres Lebens; sie ermöglicht die Begegnung mit anderen in der Schule selbst und im außerschulischen Umfeld. Schulleben vollzieht sich in erster Linie im Unterricht, aber auch in schulischen Aktivitäten, die über den Unterricht hinausgehen. Schulleben steht nicht im Gegensatz zum Unterricht; vielmehr befinden sich solche Veranstaltungsformen in engem Wechselverhältnis zum Unterricht und den ihm zu Grunde liegenden Erziehungszielen[…]. Das außerschulische Umfeld kann auf besondere Art und Weise durch den Schulsport gestaltet werden.

Als Schulsport wird an verschiedenen Stellen auch das mit „Sport“ Gemeinte durch Formulierungen wie „Bewegung, Spiel und Sport“ umschrieben. Dadurch wird die pädagogisch wünschenswerte inhaltliche Weite dieses Aufgabengebiets unterstrichen. Schulsport soll den Blick für die Gesamtheit von Bewegung, Spiel und Sport in unserer Gesellschaft öffnen. [1]"

Eine Verzahnung des außerunterrichtlichen Sportangebots mit dem Sportunterricht wird am Käthe-Kollwitz-Gymnasium in besonderem Maße durch das Konzept des Pausensports realisiert. Das Pausensportkonzept am KKG ist ein stetiger Prozess, der sich an den spezifischen Rahmenbedingungen der Schule und den Wünschen der Schülerinnen und Schüler orientiert. Dabei hat das Konzept den Anspruch: „die erzieherischen Möglichkeiten des schulischen Sporttreibens zu erweitern und wertvolle Funktionen für die gesamte Schule zu übernehmen. [2]"

  • Erweiterung der sportlichen Handlungsfähigkeit durch Bewegung, Spiel und Sport
  • Gesundheitsförderung und Stärkung geeigneter Stressbewältigungs-kompetenzen durch Schaffung vielfältiger Bewegungsanlässe
  • Klassenübergreifende Rollenmodifikation, soziales Lernen, sowie Stärkung der Kommunikationsfähigkeit
  • Erfahren der Schule nicht nur als Lern- sondern auch als Lebensraum, der aktiv mitgestaltet werden kann


2. Bedeutung der Sporthelfer für das Pausensportkonzept

pausensport2Für die Realisierung des Pausensportkonzeptes ist vor allem die Mitarbeit der Sporthelfer von zentraler Bedeutung, welche mithilfe speziell für den Pausensport entwickelten Materials an zwei Tagen in den großen Pausen ein Sportangebot für die Erprobungsstufe anbieten. Die Sporthelfer dienen in diesem Zusammenhang nicht nur als Moderatoren, sondern auch als Initiatoren des Pausensports.

So werden im Rahmen der Sporthelferausbildung folgende Bereiche von den Schülerinnen und Schülern eigenständig entwickelt:

  • Entwicklung einer Konzeption für den Pausensport
  • Erprobung vielfältiger Spielformen und Organisation informellen Sporttreibens
  • Mitentwicklung eines Spiele-Readers auf Grundlage zuvor durchgeführter Erhebungen bezüglich der Wünsche der Erprobungsstufe
  • Durchführung und Evaluation des Pausensportkonzeptes

Die enge Zusammenarbeit der Sporthelfer mit den Schülerinnen und Schülern der 5. und 6. Klassen fördert den Prozess der verantwortungsbewussten und aktiven Mitgestaltung des Schullebens. Eine sinnstiftende Verknüpfung von Schulsport und außerunterrichtlichem Engagement stärkt die Identifikation mit der Schule und darüber hinaus die Individuelle Förderung von selbstständigem und verantwortungsvollem Handeln (vgl. dazu das Sporthelferkonzept am KKG).


[1] Vgl. Richtlinien und Lehrpläne für das Fach Sport für die Sekundarstufe 1 am Gymnasium, Ritterbachverlag, Frechen 2001, S. 33.
[2] E. Balz: Außerunterrichtliche Angebote im Schulsport, Sportpädagogik, Sonderheft 1996, Seite 3


 

1. Das Sporthelferkonzept am KKG (Die Sporthelferausbildung findet zur Zeit - Stand 21.9.2015 nicht statt!)

Eine Gruppe Sporthelfer/innen des KKG1.1 Was sind Sporthelfer

Die Sporthelferausbildung qualifiziert Jugendliche für die sportliche und außersportliche Arbeit mit Kindern in Schule und Sportverein. Die Ausbildung entspricht der GH I- Ausbildung der Sportjugend NRW. Sie stellt einen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung von Mädchen und Jungen dar, indem sie ihnen die Möglichkeiten gibt:

  • sozial verantwortungsvoll zu handeln
  • ein Wertesystem aufzubauen
  • eine eigene Identität weiterzuentwickeln und zu festige
  • Beziehungen zu Schülerinnen und Schülern zu entwickeln und auszubauen
  • sich auf das Berufsleben vorzubereiten

Sporthelfer sind besonders geeignete Schülerinnen und Schüler, die bereit sind, Sportangebote für sich und andere zu organisieren und durchzuführen. Sie sollen dabei Ihre Interessen und die ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler vertreten und in die Planung und Durchführung von Sportveranstaltungen einbringen. Dazu bieten sich unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten an:

  • Entwicklung und Durchführung des Pausensportkonzeptes
  • Mitarbeit in der Nachmittagsbetreuung
  • Leitung und Unterstützung von Arbeitsgemeinschaften
  • Mitarbeit bei Sportveranstaltungen der Schule (Sponsorenlauf, Schulfest oder Bundesjugendspiele)

Selbstverständlich werden die Sporthelfer bei ihren Einsätzen durch die sie begleitenden Sportlehrer (Frau Kleinhans, Herr Steinhake) unterstützt und in ihrem Entwicklungsprozess begleitet.

Die Ausbildung der Sporthelfer am KKG umfasst einen erweiterten Erste-Hilfe-Schein, welcher in Kooperation mit dem Johanniterbund erworben wird. Dieser kann zudem auch für den Erwerb des Führerscheins angerechnet werden.

1.2 Kompetenzen der Sporthelfer

Sporthelfer im Probeeinsatz1.2.1 Persönliche und sozialkommunikative Kompetenz

Die Sporthelferin/der Sporthelfer

  • kennt und versteht die Aufgaben, Rollen und Motive der Sporthelfer/des Sporthelfers
  • kann den Perspektivwechsel- vom Teilnehmer/von der Teilnehmerin zum leiter/ zur Leiterin- umsetzen
  • gewinnt Selbstsicherheit im Auftreten vor Gruppe
  • kann Gruppenleitungsaufgaben übernehmen
  • entwickelt kommunikative Kompetenzen
  • ist sich seiner Vorbildfunktion bewusst
  • entwickelt Verantwortungsbewusstsein

1.2.2 Fachkompetenz

Die Sporthelferin/der Sporthelfer

  • erlebt Bewegungsfreude und kann diese weitergeben
  • kann eigenes Bewegungsverhalten reflektieren
  • erweitert seine Bewegungs- und Sportkompetenzen
  • erwirbt grundlegende Kenntnisse anatomischer, physiologischer und psychosozialer Aspekte des Sporttreibens und deren funktioneller Anwendung
  • kann die gesundheitliche Bedeutung des Sporttreibens einschätzen
  • kennt Aufgaben und Strukturen von Bewegung, Spiel und Sport in der Schule und im Verein
  • kennt Rechte, Pflichten und Mitwirkungsmöglichkeiten
  • kennt das Qualifizierungssystem des organisierten Sports
  • kennt Kooperationsmöglichkeiten zwischen Sportverein, Kommune(bzw. Kreis) und Sportjugend NRW

1.2.3 Methoden- und Vermittlungskompetenzen

Die Sporthelferin/der Sporthelfer

  • kennt Tätigkeitsfelder von Sporthelferinnen/Sporthelfern
  • kennt unterschiedliche Zielgruppen
  • kennt Aufbau und Struktur einer Breitensportstunde
  • kennt methodische Prinzipien und kann diese anwenden
  • kennt Auswertungsmethoden
  • kennt und berücksichtigt die Grundsätze des sicheren Sporttreibens und weiß um das Richtige Verhalten bei Sportverletzungen
  • kennt die Grundsätze der Aufsichtspflicht

1.3 Unsere Sporthelfer

Jahr 2012 sporthelfer2012sporthelfer2012 2